• Im März findet der dritte Workshop statt, an dem auch die BASF und die Firma Isotemp teilnimmt.

      Das Ziel des Workshops ist es, die Ergebnisse der Lösungsansätze und technischen Lösungsvorschläge für den Betrieb vorzustellen. Anschließend sollen die Ergebnisse kritisch diskutiert und ein Plan für die Erstellung von Prototypen erarbeitet werden.

    • Im März findet der dritte Workshop statt, an dem auch die BASF und die Firma Isotemp teilnimmt.

      Das Ziel des Workshops ist es, die Ergebnisse der Lösungsansätze und technischen Lösungsvorschläge für den Betrieb vorzustellen. Anschließend sollen die Ergebnisse kritisch diskutiert und ein Plan für die Erstellung von Prototypen erarbeitet werden.

    • Im März findet der dritte Workshop statt, an dem auch die BASF und die Firma Isotemp teilnimmt.

      Das Ziel des Workshops ist es, die Ergebnisse der Lösungsansätze und technischen Lösungsvorschläge für den Betrieb vorzustellen. Anschließend sollen die Ergebnisse kritisch diskutiert und ein Plan für die Erstellung von Prototypen erarbeitet werden.


    • Die Vertreter der Hochschule Mittweida und der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden haben sich zu einem internen Treffen in Dresden zusammengefunden, um den Stand der Technik zu analysieren und Lösungsansätze für gemeinsame Herausforderungen zu erarbeiten.

      Anfänglich wurde ein detaillierter Überblick über den aktuellen Stand der Technik gegeben. Die Hochschule Mittweida stellte ihr Mesh-Netzwerk vor. Die HTW Dresden präsentierte eine Lösung, die visuelle, auditive und taktile Sinne in einem integrierten System vereint. Außerdem gab es eine Führung durch die Modellfabrik unter der Leitung von Stefan Vogt. Diese innovativen Ansätze bieten nicht nur neue Perspektiven für die Forschung, sondern auch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für die aufgezeigten Problemstellungen der BASF.

      Ein wichtiges Thema des Treffens war außerdem die Diskussion der Problemstellungen, entstanden aus dem Workshop bei der BASF in Schwarzheide im vergangenen Jahr. Dabei ging es vor allem um das persönliche Monitoring, der generellen Umfelderfassung. Jedoch auch der Zustandsdiagnose der PSA, dem Personenmanagement und ganz wichtig auch die Unterstützung und Aufarbeitung der vorhandenen Schutzmaßnahmen. Die Teilnehmer der Hochschule brachten ihre Fachkenntnisse und den aktuellen Stand der Technik ein, um diese Problemstellungen zu konkretisieren und (technische) Lösungsansätze im weitesten Sinne zu formuliert.

      Die Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen ermöglichte eine umfassende Betrachtung, wodurch Potenziale für die Anwendung auf die gegebene Problemstellung bestehen.

      Die Vertreter beider Hochschulen äußerten sich nach dem Treffen optimistisch hinsichtlich der zukünftigen Zusammenarbeit.

    • Die Vertreter der Hochschule Mittweida und der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden haben sich zu einem internen Treffen in Dresden zusammengefunden, um den Stand der Technik zu analysieren und Lösungsansätze für gemeinsame Herausforderungen zu erarbeiten.

      Anfänglich wurde ein detaillierter Überblick über den aktuellen Stand der Technik gegeben. Die Hochschule Mittweida stellte ihr Mesh-Netzwerk vor. Die HTW Dresden präsentierte eine Lösung, die visuelle, auditive und taktile Sinne in einem integrierten System vereint. Außerdem gab es eine Führung durch die Modellfabrik unter der Leitung von Stefan Vogt. Diese innovativen Ansätze bieten nicht nur neue Perspektiven für die Forschung, sondern auch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für die aufgezeigten Problemstellungen der BASF.

      Ein wichtiges Thema des Treffens war außerdem die Diskussion der Problemstellungen, entstanden aus dem Workshop bei der BASF in Schwarzheide im vergangenen Jahr. Dabei ging es vor allem um das persönliche Monitoring, der generellen Umfelderfassung. Jedoch auch der Zustandsdiagnose der PSA, dem Personenmanagement und ganz wichtig auch die Unterstützung und Aufarbeitung der vorhandenen Schutzmaßnahmen. Die Teilnehmer der Hochschule brachten ihre Fachkenntnisse und den aktuellen Stand der Technik ein, um diese Problemstellungen zu konkretisieren und (technische) Lösungsansätze im weitesten Sinne zu formuliert.

      Die Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen ermöglichte eine umfassende Betrachtung, wodurch Potenziale für die Anwendung auf die gegebene Problemstellung bestehen.

      Die Vertreter beider Hochschulen äußerten sich nach dem Treffen optimistisch hinsichtlich der zukünftigen Zusammenarbeit.

    • Die Vertreter der Hochschule Mittweida und der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden haben sich zu einem internen Treffen in Dresden zusammengefunden, um den Stand der Technik zu analysieren und Lösungsansätze für gemeinsame Herausforderungen zu erarbeiten.

      Anfänglich wurde ein detaillierter Überblick über den aktuellen Stand der Technik gegeben. Die Hochschule Mittweida stellte ihr Mesh-Netzwerk vor. Die HTW Dresden präsentierte eine Lösung, die visuelle, auditive und taktile Sinne in einem integrierten System vereint. Außerdem gab es eine Führung durch die Modellfabrik unter der Leitung von Stefan Vogt. Diese innovativen Ansätze bieten nicht nur neue Perspektiven für die Forschung, sondern auch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für die aufgezeigten Problemstellungen der BASF.

      Ein wichtiges Thema des Treffens war außerdem die Diskussion der Problemstellungen, entstanden aus dem Workshop bei der BASF in Schwarzheide im vergangenen Jahr. Dabei ging es vor allem um das persönliche Monitoring, der generellen Umfelderfassung. Jedoch auch der Zustandsdiagnose der PSA, dem Personenmanagement und ganz wichtig auch die Unterstützung und Aufarbeitung der vorhandenen Schutzmaßnahmen. Die Teilnehmer der Hochschule brachten ihre Fachkenntnisse und den aktuellen Stand der Technik ein, um diese Problemstellungen zu konkretisieren und (technische) Lösungsansätze im weitesten Sinne zu formuliert.

      Die Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen ermöglichte eine umfassende Betrachtung, wodurch Potenziale für die Anwendung auf die gegebene Problemstellung bestehen.

      Die Vertreter beider Hochschulen äußerten sich nach dem Treffen optimistisch hinsichtlich der zukünftigen Zusammenarbeit.


    • Alexander Ramian (mitte) demonstriert Lead Engineer Batuhan ayaz, ESS/TFE (links) ein smartes Stirnband. Kevin Blümel (rechts) stellt seine Weste vor. (BASFinformation 12/23)

      Bei der BASF in Schwarzheide fand Anfang Dezember an zwei Terminen, dem 06.12 und 15.12.2023 zum aller ersten Mal ein Workshop zur Verbesserung der Arbeitssicherheit statt. Ziel der Veranstaltung war die Erkundung des Werksgeländes und die Identifizierung von Problemen zur Verbesserung der Sicherheit im Arbeitsalltag.

      Die Teilnehmer erhielten eine Führung durch das Werk, bei der mögliche Gefahren aufgezeigt und identifiziert wurden. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen Fragen wie An welchen Standorten können wir als Hochschulen mit unserer Technik ansetzen?‘ und ‚ Welche Lösungsansätze gibt es?‘. Durch die enge Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Experten der BASF wurde eine gemeinsame Vision für eine sicherere Arbeitsumgebung entwickelt und anschließend in Gruppen jeweils noch verfeinert.

      Die Präsentation von persönlichen, portablen und präventiven Sicherheitssystemen durch beide Hochschulen war besonders bemerkenswert. Dabei spielten Sensoren eine zentrale Rolle, da sie speziell darauf ausgelegt sind, die Arbeit zu unterstützen und die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Die Sensoren liefern Echtzeitdaten zur Überwachung von Arbeitsprozessen und sollen frühzeitig auf mögliche Risiken hinweisen.

      Robert Lansch, der Projektleiter der (e)Mission Zero, ESS/SU sagte zu den Workshops: „In den Workshops wurden viele Ideen aus den Einheiten eingebracht, die im nächsten Schritt bezüglich des Verbesserungspotenzials und der Machbarkeit bewertet werden. Das Ziel ist, einen funktionierenden Prototypen für einen konkreten Anwendungsfall zu entwickeln und diesen am Standort zu testen“ (BASFinformation 12/23)

    • Alexander Ramian (mitte) demonstriert Lead Engineer Batuhan ayaz, ESS/TFE (links) ein smartes Stirnband. Kevin Blümel (rechts) stellt seine Weste vor. (BASFinformation 12/23)

      Bei der BASF in Schwarzheide fand Anfang Dezember an zwei Terminen, dem 06.12 und 15.12.2023 zum aller ersten Mal ein Workshop zur Verbesserung der Arbeitssicherheit statt. Ziel der Veranstaltung war die Erkundung des Werksgeländes und die Identifizierung von Problemen zur Verbesserung der Sicherheit im Arbeitsalltag.

      Die Teilnehmer erhielten eine Führung durch das Werk, bei der mögliche Gefahren aufgezeigt und identifiziert wurden. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen Fragen wie An welchen Standorten können wir als Hochschulen mit unserer Technik ansetzen?‘ und ‚ Welche Lösungsansätze gibt es?‘. Durch die enge Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Experten der BASF wurde eine gemeinsame Vision für eine sicherere Arbeitsumgebung entwickelt und anschließend in Gruppen jeweils noch verfeinert.

      Die Präsentation von persönlichen, portablen und präventiven Sicherheitssystemen durch beide Hochschulen war besonders bemerkenswert. Dabei spielten Sensoren eine zentrale Rolle, da sie speziell darauf ausgelegt sind, die Arbeit zu unterstützen und die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Die Sensoren liefern Echtzeitdaten zur Überwachung von Arbeitsprozessen und sollen frühzeitig auf mögliche Risiken hinweisen.

      Robert Lansch, der Projektleiter der (e)Mission Zero, ESS/SU sagte zu den Workshops: „In den Workshops wurden viele Ideen aus den Einheiten eingebracht, die im nächsten Schritt bezüglich des Verbesserungspotenzials und der Machbarkeit bewertet werden. Das Ziel ist, einen funktionierenden Prototypen für einen konkreten Anwendungsfall zu entwickeln und diesen am Standort zu testen“ (BASFinformation 12/23)

    • Alexander Ramian (mitte) demonstriert Lead Engineer Batuhan ayaz, ESS/TFE (links) ein smartes Stirnband. Kevin Blümel (rechts) stellt seine Weste vor. (BASFinformation 12/23)

      Bei der BASF in Schwarzheide fand Anfang Dezember an zwei Terminen, dem 06.12 und 15.12.2023 zum aller ersten Mal ein Workshop zur Verbesserung der Arbeitssicherheit statt. Ziel der Veranstaltung war die Erkundung des Werksgeländes und die Identifizierung von Problemen zur Verbesserung der Sicherheit im Arbeitsalltag.

      Die Teilnehmer erhielten eine Führung durch das Werk, bei der mögliche Gefahren aufgezeigt und identifiziert wurden. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen Fragen wie An welchen Standorten können wir als Hochschulen mit unserer Technik ansetzen?‘ und ‚ Welche Lösungsansätze gibt es?‘. Durch die enge Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Experten der BASF wurde eine gemeinsame Vision für eine sicherere Arbeitsumgebung entwickelt und anschließend in Gruppen jeweils noch verfeinert.

      Die Präsentation von persönlichen, portablen und präventiven Sicherheitssystemen durch beide Hochschulen war besonders bemerkenswert. Dabei spielten Sensoren eine zentrale Rolle, da sie speziell darauf ausgelegt sind, die Arbeit zu unterstützen und die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Die Sensoren liefern Echtzeitdaten zur Überwachung von Arbeitsprozessen und sollen frühzeitig auf mögliche Risiken hinweisen.

      Robert Lansch, der Projektleiter der (e)Mission Zero, ESS/SU sagte zu den Workshops: „In den Workshops wurden viele Ideen aus den Einheiten eingebracht, die im nächsten Schritt bezüglich des Verbesserungspotenzials und der Machbarkeit bewertet werden. Das Ziel ist, einen funktionierenden Prototypen für einen konkreten Anwendungsfall zu entwickeln und diesen am Standort zu testen“ (BASFinformation 12/23)

    • Im März findet der dritte Workshop statt, an dem auch die BASF und die Firma Isotemp teilnimmt.

      Das Ziel des Workshops ist es, die Ergebnisse der Lösungsansätze und technischen Lösungsvorschläge für den Betrieb vorzustellen. Anschließend sollen die Ergebnisse kritisch diskutiert und ein Plan für die Erstellung von Prototypen erarbeitet werden.

    • Im März findet der dritte Workshop statt, an dem auch die BASF und die Firma Isotemp teilnimmt.

      Das Ziel des Workshops ist es, die Ergebnisse der Lösungsansätze und technischen Lösungsvorschläge für den Betrieb vorzustellen. Anschließend sollen die Ergebnisse kritisch diskutiert und ein Plan für die Erstellung von Prototypen erarbeitet werden.

    • Im März findet der dritte Workshop statt, an dem auch die BASF und die Firma Isotemp teilnimmt.

      Das Ziel des Workshops ist es, die Ergebnisse der Lösungsansätze und technischen Lösungsvorschläge für den Betrieb vorzustellen. Anschließend sollen die Ergebnisse kritisch diskutiert und ein Plan für die Erstellung von Prototypen erarbeitet werden.


    • Die Vertreter der Hochschule Mittweida und der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden haben sich zu einem internen Treffen in Dresden zusammengefunden, um den Stand der Technik zu analysieren und Lösungsansätze für gemeinsame Herausforderungen zu erarbeiten.

      Anfänglich wurde ein detaillierter Überblick über den aktuellen Stand der Technik gegeben. Die Hochschule Mittweida stellte ihr Mesh-Netzwerk vor. Die HTW Dresden präsentierte eine Lösung, die visuelle, auditive und taktile Sinne in einem integrierten System vereint. Außerdem gab es eine Führung durch die Modellfabrik unter der Leitung von Stefan Vogt. Diese innovativen Ansätze bieten nicht nur neue Perspektiven für die Forschung, sondern auch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für die aufgezeigten Problemstellungen der BASF.

      Ein wichtiges Thema des Treffens war außerdem die Diskussion der Problemstellungen, entstanden aus dem Workshop bei der BASF in Schwarzheide im vergangenen Jahr. Dabei ging es vor allem um das persönliche Monitoring, der generellen Umfelderfassung. Jedoch auch der Zustandsdiagnose der PSA, dem Personenmanagement und ganz wichtig auch die Unterstützung und Aufarbeitung der vorhandenen Schutzmaßnahmen. Die Teilnehmer der Hochschule brachten ihre Fachkenntnisse und den aktuellen Stand der Technik ein, um diese Problemstellungen zu konkretisieren und (technische) Lösungsansätze im weitesten Sinne zu formuliert.

      Die Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen ermöglichte eine umfassende Betrachtung, wodurch Potenziale für die Anwendung auf die gegebene Problemstellung bestehen.

      Die Vertreter beider Hochschulen äußerten sich nach dem Treffen optimistisch hinsichtlich der zukünftigen Zusammenarbeit.

    • Die Vertreter der Hochschule Mittweida und der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden haben sich zu einem internen Treffen in Dresden zusammengefunden, um den Stand der Technik zu analysieren und Lösungsansätze für gemeinsame Herausforderungen zu erarbeiten.

      Anfänglich wurde ein detaillierter Überblick über den aktuellen Stand der Technik gegeben. Die Hochschule Mittweida stellte ihr Mesh-Netzwerk vor. Die HTW Dresden präsentierte eine Lösung, die visuelle, auditive und taktile Sinne in einem integrierten System vereint. Außerdem gab es eine Führung durch die Modellfabrik unter der Leitung von Stefan Vogt. Diese innovativen Ansätze bieten nicht nur neue Perspektiven für die Forschung, sondern auch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für die aufgezeigten Problemstellungen der BASF.

      Ein wichtiges Thema des Treffens war außerdem die Diskussion der Problemstellungen, entstanden aus dem Workshop bei der BASF in Schwarzheide im vergangenen Jahr. Dabei ging es vor allem um das persönliche Monitoring, der generellen Umfelderfassung. Jedoch auch der Zustandsdiagnose der PSA, dem Personenmanagement und ganz wichtig auch die Unterstützung und Aufarbeitung der vorhandenen Schutzmaßnahmen. Die Teilnehmer der Hochschule brachten ihre Fachkenntnisse und den aktuellen Stand der Technik ein, um diese Problemstellungen zu konkretisieren und (technische) Lösungsansätze im weitesten Sinne zu formuliert.

      Die Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen ermöglichte eine umfassende Betrachtung, wodurch Potenziale für die Anwendung auf die gegebene Problemstellung bestehen.

      Die Vertreter beider Hochschulen äußerten sich nach dem Treffen optimistisch hinsichtlich der zukünftigen Zusammenarbeit.

    • Die Vertreter der Hochschule Mittweida und der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden haben sich zu einem internen Treffen in Dresden zusammengefunden, um den Stand der Technik zu analysieren und Lösungsansätze für gemeinsame Herausforderungen zu erarbeiten.

      Anfänglich wurde ein detaillierter Überblick über den aktuellen Stand der Technik gegeben. Die Hochschule Mittweida stellte ihr Mesh-Netzwerk vor. Die HTW Dresden präsentierte eine Lösung, die visuelle, auditive und taktile Sinne in einem integrierten System vereint. Außerdem gab es eine Führung durch die Modellfabrik unter der Leitung von Stefan Vogt. Diese innovativen Ansätze bieten nicht nur neue Perspektiven für die Forschung, sondern auch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für die aufgezeigten Problemstellungen der BASF.

      Ein wichtiges Thema des Treffens war außerdem die Diskussion der Problemstellungen, entstanden aus dem Workshop bei der BASF in Schwarzheide im vergangenen Jahr. Dabei ging es vor allem um das persönliche Monitoring, der generellen Umfelderfassung. Jedoch auch der Zustandsdiagnose der PSA, dem Personenmanagement und ganz wichtig auch die Unterstützung und Aufarbeitung der vorhandenen Schutzmaßnahmen. Die Teilnehmer der Hochschule brachten ihre Fachkenntnisse und den aktuellen Stand der Technik ein, um diese Problemstellungen zu konkretisieren und (technische) Lösungsansätze im weitesten Sinne zu formuliert.

      Die Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen ermöglichte eine umfassende Betrachtung, wodurch Potenziale für die Anwendung auf die gegebene Problemstellung bestehen.

      Die Vertreter beider Hochschulen äußerten sich nach dem Treffen optimistisch hinsichtlich der zukünftigen Zusammenarbeit.


    • Alexander Ramian (mitte) demonstriert Lead Engineer Batuhan ayaz, ESS/TFE (links) ein smartes Stirnband. Kevin Blümel (rechts) stellt seine Weste vor. (BASFinformation 12/23)

      Bei der BASF in Schwarzheide fand Anfang Dezember an zwei Terminen, dem 06.12 und 15.12.2023 zum aller ersten Mal ein Workshop zur Verbesserung der Arbeitssicherheit statt. Ziel der Veranstaltung war die Erkundung des Werksgeländes und die Identifizierung von Problemen zur Verbesserung der Sicherheit im Arbeitsalltag.

      Die Teilnehmer erhielten eine Führung durch das Werk, bei der mögliche Gefahren aufgezeigt und identifiziert wurden. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen Fragen wie An welchen Standorten können wir als Hochschulen mit unserer Technik ansetzen?‘ und ‚ Welche Lösungsansätze gibt es?‘. Durch die enge Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Experten der BASF wurde eine gemeinsame Vision für eine sicherere Arbeitsumgebung entwickelt und anschließend in Gruppen jeweils noch verfeinert.

      Die Präsentation von persönlichen, portablen und präventiven Sicherheitssystemen durch beide Hochschulen war besonders bemerkenswert. Dabei spielten Sensoren eine zentrale Rolle, da sie speziell darauf ausgelegt sind, die Arbeit zu unterstützen und die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Die Sensoren liefern Echtzeitdaten zur Überwachung von Arbeitsprozessen und sollen frühzeitig auf mögliche Risiken hinweisen.

      Robert Lansch, der Projektleiter der (e)Mission Zero, ESS/SU sagte zu den Workshops: „In den Workshops wurden viele Ideen aus den Einheiten eingebracht, die im nächsten Schritt bezüglich des Verbesserungspotenzials und der Machbarkeit bewertet werden. Das Ziel ist, einen funktionierenden Prototypen für einen konkreten Anwendungsfall zu entwickeln und diesen am Standort zu testen“ (BASFinformation 12/23)

    • Alexander Ramian (mitte) demonstriert Lead Engineer Batuhan ayaz, ESS/TFE (links) ein smartes Stirnband. Kevin Blümel (rechts) stellt seine Weste vor. (BASFinformation 12/23)

      Bei der BASF in Schwarzheide fand Anfang Dezember an zwei Terminen, dem 06.12 und 15.12.2023 zum aller ersten Mal ein Workshop zur Verbesserung der Arbeitssicherheit statt. Ziel der Veranstaltung war die Erkundung des Werksgeländes und die Identifizierung von Problemen zur Verbesserung der Sicherheit im Arbeitsalltag.

      Die Teilnehmer erhielten eine Führung durch das Werk, bei der mögliche Gefahren aufgezeigt und identifiziert wurden. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen Fragen wie An welchen Standorten können wir als Hochschulen mit unserer Technik ansetzen?‘ und ‚ Welche Lösungsansätze gibt es?‘. Durch die enge Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Experten der BASF wurde eine gemeinsame Vision für eine sicherere Arbeitsumgebung entwickelt und anschließend in Gruppen jeweils noch verfeinert.

      Die Präsentation von persönlichen, portablen und präventiven Sicherheitssystemen durch beide Hochschulen war besonders bemerkenswert. Dabei spielten Sensoren eine zentrale Rolle, da sie speziell darauf ausgelegt sind, die Arbeit zu unterstützen und die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Die Sensoren liefern Echtzeitdaten zur Überwachung von Arbeitsprozessen und sollen frühzeitig auf mögliche Risiken hinweisen.

      Robert Lansch, der Projektleiter der (e)Mission Zero, ESS/SU sagte zu den Workshops: „In den Workshops wurden viele Ideen aus den Einheiten eingebracht, die im nächsten Schritt bezüglich des Verbesserungspotenzials und der Machbarkeit bewertet werden. Das Ziel ist, einen funktionierenden Prototypen für einen konkreten Anwendungsfall zu entwickeln und diesen am Standort zu testen“ (BASFinformation 12/23)

    • Alexander Ramian (mitte) demonstriert Lead Engineer Batuhan ayaz, ESS/TFE (links) ein smartes Stirnband. Kevin Blümel (rechts) stellt seine Weste vor. (BASFinformation 12/23)

      Bei der BASF in Schwarzheide fand Anfang Dezember an zwei Terminen, dem 06.12 und 15.12.2023 zum aller ersten Mal ein Workshop zur Verbesserung der Arbeitssicherheit statt. Ziel der Veranstaltung war die Erkundung des Werksgeländes und die Identifizierung von Problemen zur Verbesserung der Sicherheit im Arbeitsalltag.

      Die Teilnehmer erhielten eine Führung durch das Werk, bei der mögliche Gefahren aufgezeigt und identifiziert wurden. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen Fragen wie An welchen Standorten können wir als Hochschulen mit unserer Technik ansetzen?‘ und ‚ Welche Lösungsansätze gibt es?‘. Durch die enge Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Experten der BASF wurde eine gemeinsame Vision für eine sicherere Arbeitsumgebung entwickelt und anschließend in Gruppen jeweils noch verfeinert.

      Die Präsentation von persönlichen, portablen und präventiven Sicherheitssystemen durch beide Hochschulen war besonders bemerkenswert. Dabei spielten Sensoren eine zentrale Rolle, da sie speziell darauf ausgelegt sind, die Arbeit zu unterstützen und die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Die Sensoren liefern Echtzeitdaten zur Überwachung von Arbeitsprozessen und sollen frühzeitig auf mögliche Risiken hinweisen.

      Robert Lansch, der Projektleiter der (e)Mission Zero, ESS/SU sagte zu den Workshops: „In den Workshops wurden viele Ideen aus den Einheiten eingebracht, die im nächsten Schritt bezüglich des Verbesserungspotenzials und der Machbarkeit bewertet werden. Das Ziel ist, einen funktionierenden Prototypen für einen konkreten Anwendungsfall zu entwickeln und diesen am Standort zu testen“ (BASFinformation 12/23)

    • Im März findet der dritte Workshop statt, an dem auch die BASF und die Firma Isotemp teilnimmt.

      Das Ziel des Workshops ist es, die Ergebnisse der Lösungsansätze und technischen Lösungsvorschläge für den Betrieb vorzustellen. Anschließend sollen die Ergebnisse kritisch diskutiert und ein Plan für die Erstellung von Prototypen erarbeitet werden.

    • Im März findet der dritte Workshop statt, an dem auch die BASF und die Firma Isotemp teilnimmt.

      Das Ziel des Workshops ist es, die Ergebnisse der Lösungsansätze und technischen Lösungsvorschläge für den Betrieb vorzustellen. Anschließend sollen die Ergebnisse kritisch diskutiert und ein Plan für die Erstellung von Prototypen erarbeitet werden.

    • Im März findet der dritte Workshop statt, an dem auch die BASF und die Firma Isotemp teilnimmt.

      Das Ziel des Workshops ist es, die Ergebnisse der Lösungsansätze und technischen Lösungsvorschläge für den Betrieb vorzustellen. Anschließend sollen die Ergebnisse kritisch diskutiert und ein Plan für die Erstellung von Prototypen erarbeitet werden.


    • Die Vertreter der Hochschule Mittweida und der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden haben sich zu einem internen Treffen in Dresden zusammengefunden, um den Stand der Technik zu analysieren und Lösungsansätze für gemeinsame Herausforderungen zu erarbeiten.

      Anfänglich wurde ein detaillierter Überblick über den aktuellen Stand der Technik gegeben. Die Hochschule Mittweida stellte ihr Mesh-Netzwerk vor. Die HTW Dresden präsentierte eine Lösung, die visuelle, auditive und taktile Sinne in einem integrierten System vereint. Außerdem gab es eine Führung durch die Modellfabrik unter der Leitung von Stefan Vogt. Diese innovativen Ansätze bieten nicht nur neue Perspektiven für die Forschung, sondern auch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für die aufgezeigten Problemstellungen der BASF.

      Ein wichtiges Thema des Treffens war außerdem die Diskussion der Problemstellungen, entstanden aus dem Workshop bei der BASF in Schwarzheide im vergangenen Jahr. Dabei ging es vor allem um das persönliche Monitoring, der generellen Umfelderfassung. Jedoch auch der Zustandsdiagnose der PSA, dem Personenmanagement und ganz wichtig auch die Unterstützung und Aufarbeitung der vorhandenen Schutzmaßnahmen. Die Teilnehmer der Hochschule brachten ihre Fachkenntnisse und den aktuellen Stand der Technik ein, um diese Problemstellungen zu konkretisieren und (technische) Lösungsansätze im weitesten Sinne zu formuliert.

      Die Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen ermöglichte eine umfassende Betrachtung, wodurch Potenziale für die Anwendung auf die gegebene Problemstellung bestehen.

      Die Vertreter beider Hochschulen äußerten sich nach dem Treffen optimistisch hinsichtlich der zukünftigen Zusammenarbeit.

    • Die Vertreter der Hochschule Mittweida und der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden haben sich zu einem internen Treffen in Dresden zusammengefunden, um den Stand der Technik zu analysieren und Lösungsansätze für gemeinsame Herausforderungen zu erarbeiten.

      Anfänglich wurde ein detaillierter Überblick über den aktuellen Stand der Technik gegeben. Die Hochschule Mittweida stellte ihr Mesh-Netzwerk vor. Die HTW Dresden präsentierte eine Lösung, die visuelle, auditive und taktile Sinne in einem integrierten System vereint. Außerdem gab es eine Führung durch die Modellfabrik unter der Leitung von Stefan Vogt. Diese innovativen Ansätze bieten nicht nur neue Perspektiven für die Forschung, sondern auch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für die aufgezeigten Problemstellungen der BASF.

      Ein wichtiges Thema des Treffens war außerdem die Diskussion der Problemstellungen, entstanden aus dem Workshop bei der BASF in Schwarzheide im vergangenen Jahr. Dabei ging es vor allem um das persönliche Monitoring, der generellen Umfelderfassung. Jedoch auch der Zustandsdiagnose der PSA, dem Personenmanagement und ganz wichtig auch die Unterstützung und Aufarbeitung der vorhandenen Schutzmaßnahmen. Die Teilnehmer der Hochschule brachten ihre Fachkenntnisse und den aktuellen Stand der Technik ein, um diese Problemstellungen zu konkretisieren und (technische) Lösungsansätze im weitesten Sinne zu formuliert.

      Die Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen ermöglichte eine umfassende Betrachtung, wodurch Potenziale für die Anwendung auf die gegebene Problemstellung bestehen.

      Die Vertreter beider Hochschulen äußerten sich nach dem Treffen optimistisch hinsichtlich der zukünftigen Zusammenarbeit.

    • Die Vertreter der Hochschule Mittweida und der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden haben sich zu einem internen Treffen in Dresden zusammengefunden, um den Stand der Technik zu analysieren und Lösungsansätze für gemeinsame Herausforderungen zu erarbeiten.

      Anfänglich wurde ein detaillierter Überblick über den aktuellen Stand der Technik gegeben. Die Hochschule Mittweida stellte ihr Mesh-Netzwerk vor. Die HTW Dresden präsentierte eine Lösung, die visuelle, auditive und taktile Sinne in einem integrierten System vereint. Außerdem gab es eine Führung durch die Modellfabrik unter der Leitung von Stefan Vogt. Diese innovativen Ansätze bieten nicht nur neue Perspektiven für die Forschung, sondern auch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für die aufgezeigten Problemstellungen der BASF.

      Ein wichtiges Thema des Treffens war außerdem die Diskussion der Problemstellungen, entstanden aus dem Workshop bei der BASF in Schwarzheide im vergangenen Jahr. Dabei ging es vor allem um das persönliche Monitoring, der generellen Umfelderfassung. Jedoch auch der Zustandsdiagnose der PSA, dem Personenmanagement und ganz wichtig auch die Unterstützung und Aufarbeitung der vorhandenen Schutzmaßnahmen. Die Teilnehmer der Hochschule brachten ihre Fachkenntnisse und den aktuellen Stand der Technik ein, um diese Problemstellungen zu konkretisieren und (technische) Lösungsansätze im weitesten Sinne zu formuliert.

      Die Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen ermöglichte eine umfassende Betrachtung, wodurch Potenziale für die Anwendung auf die gegebene Problemstellung bestehen.

      Die Vertreter beider Hochschulen äußerten sich nach dem Treffen optimistisch hinsichtlich der zukünftigen Zusammenarbeit.


    • Alexander Ramian (mitte) demonstriert Lead Engineer Batuhan ayaz, ESS/TFE (links) ein smartes Stirnband. Kevin Blümel (rechts) stellt seine Weste vor. (BASFinformation 12/23)

      Bei der BASF in Schwarzheide fand Anfang Dezember an zwei Terminen, dem 06.12 und 15.12.2023 zum aller ersten Mal ein Workshop zur Verbesserung der Arbeitssicherheit statt. Ziel der Veranstaltung war die Erkundung des Werksgeländes und die Identifizierung von Problemen zur Verbesserung der Sicherheit im Arbeitsalltag.

      Die Teilnehmer erhielten eine Führung durch das Werk, bei der mögliche Gefahren aufgezeigt und identifiziert wurden. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen Fragen wie An welchen Standorten können wir als Hochschulen mit unserer Technik ansetzen?‘ und ‚ Welche Lösungsansätze gibt es?‘. Durch die enge Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Experten der BASF wurde eine gemeinsame Vision für eine sicherere Arbeitsumgebung entwickelt und anschließend in Gruppen jeweils noch verfeinert.

      Die Präsentation von persönlichen, portablen und präventiven Sicherheitssystemen durch beide Hochschulen war besonders bemerkenswert. Dabei spielten Sensoren eine zentrale Rolle, da sie speziell darauf ausgelegt sind, die Arbeit zu unterstützen und die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Die Sensoren liefern Echtzeitdaten zur Überwachung von Arbeitsprozessen und sollen frühzeitig auf mögliche Risiken hinweisen.

      Robert Lansch, der Projektleiter der (e)Mission Zero, ESS/SU sagte zu den Workshops: „In den Workshops wurden viele Ideen aus den Einheiten eingebracht, die im nächsten Schritt bezüglich des Verbesserungspotenzials und der Machbarkeit bewertet werden. Das Ziel ist, einen funktionierenden Prototypen für einen konkreten Anwendungsfall zu entwickeln und diesen am Standort zu testen“ (BASFinformation 12/23)

    • Alexander Ramian (mitte) demonstriert Lead Engineer Batuhan ayaz, ESS/TFE (links) ein smartes Stirnband. Kevin Blümel (rechts) stellt seine Weste vor. (BASFinformation 12/23)

      Bei der BASF in Schwarzheide fand Anfang Dezember an zwei Terminen, dem 06.12 und 15.12.2023 zum aller ersten Mal ein Workshop zur Verbesserung der Arbeitssicherheit statt. Ziel der Veranstaltung war die Erkundung des Werksgeländes und die Identifizierung von Problemen zur Verbesserung der Sicherheit im Arbeitsalltag.

      Die Teilnehmer erhielten eine Führung durch das Werk, bei der mögliche Gefahren aufgezeigt und identifiziert wurden. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen Fragen wie An welchen Standorten können wir als Hochschulen mit unserer Technik ansetzen?‘ und ‚ Welche Lösungsansätze gibt es?‘. Durch die enge Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Experten der BASF wurde eine gemeinsame Vision für eine sicherere Arbeitsumgebung entwickelt und anschließend in Gruppen jeweils noch verfeinert.

      Die Präsentation von persönlichen, portablen und präventiven Sicherheitssystemen durch beide Hochschulen war besonders bemerkenswert. Dabei spielten Sensoren eine zentrale Rolle, da sie speziell darauf ausgelegt sind, die Arbeit zu unterstützen und die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Die Sensoren liefern Echtzeitdaten zur Überwachung von Arbeitsprozessen und sollen frühzeitig auf mögliche Risiken hinweisen.

      Robert Lansch, der Projektleiter der (e)Mission Zero, ESS/SU sagte zu den Workshops: „In den Workshops wurden viele Ideen aus den Einheiten eingebracht, die im nächsten Schritt bezüglich des Verbesserungspotenzials und der Machbarkeit bewertet werden. Das Ziel ist, einen funktionierenden Prototypen für einen konkreten Anwendungsfall zu entwickeln und diesen am Standort zu testen“ (BASFinformation 12/23)

    • Alexander Ramian (mitte) demonstriert Lead Engineer Batuhan ayaz, ESS/TFE (links) ein smartes Stirnband. Kevin Blümel (rechts) stellt seine Weste vor. (BASFinformation 12/23)

      Bei der BASF in Schwarzheide fand Anfang Dezember an zwei Terminen, dem 06.12 und 15.12.2023 zum aller ersten Mal ein Workshop zur Verbesserung der Arbeitssicherheit statt. Ziel der Veranstaltung war die Erkundung des Werksgeländes und die Identifizierung von Problemen zur Verbesserung der Sicherheit im Arbeitsalltag.

      Die Teilnehmer erhielten eine Führung durch das Werk, bei der mögliche Gefahren aufgezeigt und identifiziert wurden. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen Fragen wie An welchen Standorten können wir als Hochschulen mit unserer Technik ansetzen?‘ und ‚ Welche Lösungsansätze gibt es?‘. Durch die enge Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Experten der BASF wurde eine gemeinsame Vision für eine sicherere Arbeitsumgebung entwickelt und anschließend in Gruppen jeweils noch verfeinert.

      Die Präsentation von persönlichen, portablen und präventiven Sicherheitssystemen durch beide Hochschulen war besonders bemerkenswert. Dabei spielten Sensoren eine zentrale Rolle, da sie speziell darauf ausgelegt sind, die Arbeit zu unterstützen und die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Die Sensoren liefern Echtzeitdaten zur Überwachung von Arbeitsprozessen und sollen frühzeitig auf mögliche Risiken hinweisen.

      Robert Lansch, der Projektleiter der (e)Mission Zero, ESS/SU sagte zu den Workshops: „In den Workshops wurden viele Ideen aus den Einheiten eingebracht, die im nächsten Schritt bezüglich des Verbesserungspotenzials und der Machbarkeit bewertet werden. Das Ziel ist, einen funktionierenden Prototypen für einen konkreten Anwendungsfall zu entwickeln und diesen am Standort zu testen“ (BASFinformation 12/23)

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